Der Betrieb von Klimaanlagen basiert hauptsächlich auf der Verwendung eines Kältemittels, das einen Wärmeaustausch ermöglicht. Gleichzeitig weisen die von der Europäischen Union eingeführten Normen jedoch darauf hin, dass nur umweltfreundliche Stoffe verwendet werden müssen. Aus welchen Gründen hängt es zusammen und was ist über Kältemittel wissenswert?
Wenn Sie über Wärmeübertragung sprechen, müssen Sie zunächst klären, was ein Kältemittel ist. Es ist eine Substanz, die einer effektiven Wärmeübertragung dient. Dies bedeutet, dass es je nach den Bedingungen aus der Umgebung entnommen oder an diese weitergegeben werden kann
Ein Kältemittel ist ein Flüssiggas, das bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur siedet. Dies bedeutet, dass es Energie aufnimmt und von einer flüssigen in eine Gasphase übergeht. Andererseits setzt es bei hoher Temperatur und hohem Druck Energie frei und kondensiert. Durch diesen Wechselprozess kann die Luft, die durch die Klimaanlage strömt, gekühlt und bei sinkender Temperatur in den Raum abgegeben werden. Infolgedessen wird der gesamte Raum mit der Zeit kühler.
Die globale Erwärmung ist ein Thema, das seit vielen Jahren ständig auftaucht. Dies wird unter anderem durch die schnellen und ungewöhnlich hohen Emissionen von Treibhausgasen, einschließlich fluorierter Gase (Freons), verursacht. Noch vor zwanzig Jahren waren sie die dominierende Gruppe von Kältemitteln und wurden unter anderem häufig in Haushaltskühlschränken verwendet.
Derzeit werden Treibhausgase aus ökologischen Gründen systematisch aus dem Verkehr gezogen, und ihr Platz in Kühlgeräten wird von anderen Substanzen eingenommen, die umweltfreundlicher sein sollen.
Nach den neuesten Vorschriften wurde auch das Kältemittel R410A, das bisher in Klimaanlagen verwendet wurde, in die Verbotsliste aufgenommen. Aus diesem Grund sollte bei Geräten der neuesten Generation ein weiterer Faktor auftreten: R32.
Das Kältemittel R32 ist ein Flüssiggas, das in Geräten der neuesten Generation vorkommt. Es hat eine Reihe von Vorteilen, die es populärer machen als sein Vorgänger, R410A.
Aus ökologischer Sicht schlägt R32 seinen Vorgänger. Der in diesem Fall beobachtete Treibhauseffekt ist fast dreimal geringer als im Fall von R410A. Dies bedeutet, dass die Umweltbelastung viel geringer ist.
Aus Sicht von Anwendern und Herstellern ist ein ebenso großer Vorteil die Möglichkeit, weniger als beim Vorgänger zu verwenden. Der Preis für das Kältemittel R32 ist um etwa 20% niedriger, was sich erheblich in einer Reduzierung der Kosten für die Herstellung von Klimaanlagen niederschlägt: sowohl aufgrund des Preises des Kältemittels selbst als auch aufgrund seines geringeren Füllvolumens.
R32 zeichnet sich auch durch eine hohe Wärmeübertragungseffizienz aus. Infolgedessen steigt die Leistung der Klimaanlage im Vergleich zu älteren Modellen um etwa 15%. Moderne Geräte können auch kleiner sein, und das Ersetzen oder Nachfüllen von Gas ist einfacher und billiger.
Der Einfluss des Menschen auf die natürliche Umwelt ist unbestreitbar. Es ist daher äußerst wichtig sicherzustellen, dass mögliche negative Auswirkungen minimiert werden. Dieses Ziel kann unter anderem durch Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen erreicht werden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die neuesten Technologien einzusetzen, darunter vor allem moderne Lösungen im Bereich Klima- und Kältetechnik. Eine davon ist die Verwendung des beschriebenen Kältemittels R32, das neben den Umweltvorteilen auch wirtschaftlicher und effizienter ist.
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